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Der Rückenretter


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Der Rückenretter
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Dürfen wir vorstellen? Der Rückenretter

Wie hilft der Rückenretter bei Rückenschmerzen?

Die meisten Rückenschmerzen entstehen durch zu hohe Spannungen in den Muskeln und Faszien. Schuld daran sind unsere alltäglichen Bewegungsgewohnheiten: Wir sitzen viel in gebeugter Haltung, überstrecken permanent den Nacken und haben die Arme zumeist vor dem Körper. 

Die Muskeln und Faszien im Brust-, Bauch- sowie Hüftbereich, also an der Körpervorderseite, sind dadurch meist verkürzt und erfahren so gut wie keine Dehnung. An der Rückseite des Körpers müssen Rückenstrecker und Gesäßmuskulatur zunehmend dagegen ziehen, um den Körper aufrecht zu halten. Als Folge entstehen viel zu hohe Zugspannungen. Der Druck auf Gelenke und Bandscheiben steigt dadurch so stark, dass Muskeln überfordert werden und der Körper vor einer drohenden Schädigung warnt. Dadurch entstehen Rückenschmerzen. 

Hier setzt der Rückenretter an: Er dehnt das verkürzte Gewebe im vorderen Körperbereich wieder auf und lässt es flexibel werden. Das reduziert bei regelmäßigem Üben die Spannungen an der Körpervorderseite und dadurch auch die im Rücken- und Gesäßbereich. Ein regelmäßiges Training mit dem Rückenretter kann daher auch zur Haltungsverbesserung beitragen. 

Gleichzeitig übt der Rückenretter an der Rückseite des Körpers wohltuenden Druck auf Muskeln, Faszien und Knochen aus, wodurch der Körper wie bei einer Massage zunehmend entspannen kann.

Wie wird der Rückenretter eingesetzt?

Der Rückenretter besteht aus insgesamt fünf Teilen, die du miteinander kombinieren: 

→ 3 unterschiedlich hohe Sockel und 

→ 2 verschiedene Aufsätze (2D-Aufsatz zur zweidimensionalen Wirbelsäulenkorrektur und 360°-Aufsatz zur Dehnung in alle Richtungen). 

Du kannst den Rückenretter am oberen sowie am unteren Rücken einsetzen. Wie das geht und was du dabei beachten musst, erklären wir dir schrittweise:

Anwendung bei Schmerzen im oberen Rücken oder zur Haltungsverbesserung bei einem Rundrücken

Am oberen Rücken angewendet, erleichtert dir der Rückenretter das Üben gegen deine Schmerzen und er unterstützt dich effektiv bei schmerzenden Fehlhaltungen wie dem Rundrücken.

Schritt 1: Aufsatz wählen

Probiere zu Beginn aus, welcher der beiden Aufsätze sich besser für dich anfühlt. Anfängern empfehlen wir eher den 360°-Aufsatz, da der 2D-Aufsatz etwas intensiver dehnt. Letztlich entscheidet aber dein persönliches Wohlgefühl, welcher Aufsatz sich besser für dich eignet.

Lege dafür einen der beiden Aufsätze ohne Sockel direkt unter deine Brustwirbelsäule. Sie befindet sich etwa auf Höhe der Schulterblätter. 

Hinweis: Platziere den Rückenretter nicht unter der Lendenwirbelsäule — dadurch könnte sich ein bestehendes Hohlkreuz eventuell verstärken. 

→ Entspanne beim Liegen auf dem Rückenretter deine Beine, dein Becken und deinen Bauch. Du kannst die Dehnung im oberen Bereich, im Bereich der Leisten und der Oberschenkel sowie im Rücken fühlen.

→ Wichtig: Achte auf dein Schmerzempfinden. Du solltest ruhig ein- und ausatmen können.

→ Platziere die Arme so, dass ihre Position die Dehnung rund um die Hüfte unterstützt und du bequem liegst.

→ Lege deine Beine locker, schulterbreit und leicht gebeugt am Boden ab.

Schritt 2: Sockelhöhe wählen

Wenn der Dehnungsschmerz im oberen Rücken beim Training mit dem Aufsatz, also ohne Sockel, sinkt und er nur noch sehr leicht wahrnehmbar ist, dann kannst du die Intensität steigern. 

Lege dafür die Sockel unter den Aufsatz. Die Sockel sind an der Unterseite durch die Zahlen 1 (klein), 2 (mittel) und 3 (groß) gekennzeichnet. Je höher der Sockel, desto intensiver die Dehnung. Die Sockel lassen sich untereinander kombinieren. Somit kannst du die Dehnungs-Intensität auch sehr kleinschrittig erhöhen.

Platziere den Rückenretter in gewünschter Höhe und mit passendem Aufsatz unter deiner Brustwirbelsäule:

→ Am oberen Rücken wirst du die Dehnung vor allem im Brustkorb, im Bereich der Brustwirbelsäule und ggf. am Brustbein spüren sowie je nach Grad deiner „Verkürzungen” auch im Bereich der Schultern und Arme.

→ Bleibe mindestens 2,5 Minuten in der Dehnung.

→ Wichtig: Übe während der Dehnungszeit so intensiv, dass dir die Atmung noch ruhig und gleichmäßig gelingt. Reduziere die Intensität, wenn du beginnst, mental oder körperlich gegenzuspannen, um den Schmerz auszuhalten.

→ Löse dich dann langsam und ohne schnelle oder ruckartige Bewegungen daraus.

Anwendung bei Schmerzen im unteren Rücken oder zur Haltungsverbesserung bei einem Hohlkreuz

Ebenso bei Schmerzen im unteren Rücken ist der Rückenretter ein praktisches und leicht anwendbares Hilfsmittel bei deinen Übungen zur Schmerzlinderung – wie auch bei einer Hyperlordose (Hohlkreuz).

Schritt 1: Aufsatz wählen

Probiere zu Beginn aus, welcher der beiden Aufsätze sich besser für dich anfühlt. Anfängern empfehlen wir eher den 360°-Aufsatz, da der 2D-Aufsatz etwas intensiver dehnt. Letztlich entscheidet aber dein persönliches Wohlgefühl, welcher Aufsatz sich besser für dich eignet.

Lege dafür einen der beiden Aufsätze ohne Sockel direkt unter dein Kreuzbein. Damit du es besser findest, ertaste zunächst deine Steißbeinspitze. Diese markiert das Ende deiner Wirbelsäule, etwas höher und du bist richtig am Kreuzbein.

Hinweis: Platziere den Rückenretter nicht unter der Lendenwirbelsäule — dadurch könnte sich ein bestehendes Hohlkreuz eventuell verstärken. 

Probiere zu Beginn auch aus, welcher der beiden Aufsätze sich besser für dich anfühlt. Anfängern empfehlen wir eher den 360°-Aufsatz, da der 2D-Aufsatz etwas intensiver dehnt. Letztlich entscheidet aber dein persönliches Wohlgefühl, welcher Aufsatz sich besser für dich eignet.

→ Entspanne beim Liegen auf dem Rückenretter deine Beine, dein Becken und deinen Bauch. Du kannst die Dehnung im Bereich der Leisten und Oberschenkel sowie im Rücken fühlen.

→ Wichtig: Achte auf dein Schmerzempfinden. Du solltest ruhig ein- und ausatmen können.

→ Platziere die Arme so, dass ihre Position die Dehnung rund um die Hüfte unterstützt und du bequem liegst.

→ Lege deine Beine locker, schulterbreit und leicht gebeugt am Boden ab.

Schritt 2: Sockelhöhe wählen

Wenn der Dehnungsschmerz im unteren Rücken beim Training mit dem Aufsatz, also ohne Sockel sinkt, kannst du die Intensität steigern.

Lege dafür die Sockel unter den Aufsatz. Die Sockel sind an der Unterseite durch die Zahlen 1 (klein), 2 (mittel) und 3 (groß) gekennzeichnet. Je höher der Sockel, desto intensiver die Dehnung. Die Sockel lassen sich auch untereinander kombinieren. Somit kannst du die Dehnungs-Intensität auch sehr kleinschrittig erhöhen.

Hast du eine angenehme Dehnungs-Position und Höhe gefunden, geht es ans Trainieren:

→ Die Dehnung wirst du vor allem in der Leiste bis in den Oberschenkel hinein spüren, es kann aber auch im Rücken sowie im Bauch ziehen.

→ Teste, ob du die Dehnung verstärken kannst, indem du die Beine zunehmend öffnest und / oder sie nach innen oder außen drehst.

→ Bleibe so lange du möchtest in der Dehnung – die besten Effekte erzielst du mit mindestens 2,5 Minuten.

→ Wichtig: Übe während der Dehnungszeit so intensiv, dass dir die Atmung noch ruhig und gleichmäßig gelingt. Reduziere die Intensität, wenn du beginnst, mental oder körperlich gegenzuspannen, um den Schmerz auszuhalten.

→ Löse dich dann langsam und ohne schnelle oder ruckartige Bewegungen daraus.

Wende dein Hilfsmittel richtig an und übe ab sofort noch besser.

Sobald du dein Hilfsmittel in den Händen hältst, erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du es richtig anwendest – damit du bei Schmerzen gezielter üben kannst. Dafür erhältst du mit dem Kauf des Hilfsmittels uneingeschränkten Zugriff auf unsere umfangreiche Sammlung an Anwendungsvideo.

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Unsere Anwendungsvideos kannst du jederzeit und überall anschauen. Sie enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um sicherzustellen, dass du dein Hilfsmittel optimal nutzt. Den Zugriff auf die Videos erhältst du nach Kaufabschluss per E-Mail. Du kannst sie dann bequem über dein Handy oder Tablet abrufen.

Mit der App bei Schmerzen üben

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Häufig gestellte Fragen

Customer Reviews

Based on 43 reviews
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U
Ulrich
Bestmögliche Unterstützung

Wie es in einigen einschlägigen Videos anklingt: es ist eine Hilfe für die "Faulen", oder besser "Zeitbewussten". Aber genauer: für manchen sind die AKTIVEN Übungen ein heftiger Angang und die Intensitätsgrenze "knapp unter Maximal, statt dessen aber gut aushaltbar" schwer einzustellen. Hier hilft der Rückenretter ungemein. Flachste (Einsteiger)Einstellung und dann die Schwerkraft wirken lassen, ist ein sehr gut bewältigbarer Einstieg. Und denjenigen, die selbst das für unmittelbar unangenehm empfinden, sei mit gleichzeitigem Ausblick gesagt: das extrem Unangenehme gibt sich sehr schnell. Anders ausgedrückt: die Wirkung des Rückenretters setzt sehr schnell ein und der Körper verlangt sehr zügig nach Steigerung. Und bereitet damit dem Körper und Geist sehr schnell Besserung und Erleichterung.

Y
Yvonne
Rückenretter gegen Rückeschmerzen

Da ich immer noch Schmerzen in der Schulter infolge einesSchulterbruchs habe, kann ich gewisse übungen gegen Rückenschmerzen nicht machen. Da kommt mir Ihr Rückenretter gerade recht.
Ich benutze ihn seit 3 Wochen und merke, dass er mr gut tut.
Vielen Dank und freundliche Grüsse
Yvonne

P
Peter
Der Rückenretter

Komme sehr gut zurecht mit der zweiten Stufe

D
Diana
Hilft super!

Ich habe den Ischias- und den Rückenretter. Bei Schmerzen wende ich sie an und meine schmerzenden Stellen sind danach weg. So nach und nach werde ich mir auch die anderen Hilfsmittel noch anschaffen. Ich bin super zufrieden damit.

D
Doris
***** perfekt

Ich übe viel und mit Freude mit dem Rückenretter und dem Faszienset und bin begeistert. Ich bin äußerst zufrieden, und gebe dem ganzen 5 Sterne für perfekt. Außerdem trainiere ich nach den täglich nach den Übungsvideos von Roland und mache vor allem die Übungen aus dem Online-Sommertraining vom 30.06.2024. Denn, noch bin ich schmerzfrei und ich möchte schmerzfrei bleiben, bis ins hohe Alter. Ich bin sowieso zum Glück ein Bewegungsmensch, viel Rumsitzen gibt es für mich nicht. Garten, Pferdeversorgung und regelmäßig Tai Chi und jetzt runden Rolands Übungen das Ganze ab. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit herzlich bedanken für die Unterstützung und die vielen Tipps und ich bleibe dran. Das Trainingsset kommt auch meinem Mann zugute, der auch bereits die ersten Probleme im Rücken hat.

S
Sylvia
Rückenretter

Hallo, ich habe den Rückenretter schon tüchtig im Gebrauch, kann aber noch nicht sehr hoch gehen, doch ich fühle wie mir das guttut vor allem nach Gartenareit! Jedoch füge ich am Ende immer noch 2 Übungen zum Dehnen nach vorne hinz und das gepaart mit dem ISG-Ischiasretter tut dem Rücken recht gut